Open Offshore Bank account for non residents: agosto 2011

Offshore Banking in Switzerland

All banks in Switzerland are regulated by Swiss Financial Market Supervisory Authority (FINMA), which derives its authority from a series of federal statutes. The country's tradition of bank secrecy, which dates to the Middle Ages, was first codified in a 1934 law.
There are + 400 Banks in Switzerland.

Switzerland is a prosperous nation with a gross domestic product (GDP) higher than that of most western European nations. In addition, the value of the Swiss franc (CHF) has been relatively stable compared with that of other currencies, the financial sector comprised 11.6% of Switzerland's GDP and employed approximately 195,000 people (136,000 of whom work in the banking sector); this represents about 5.6% of the total Swiss workforce. Furthermore, Swiss banks employ an estimated 103,000 people abroad.

Swiss neutrality and national sovereignty, long recognized by foreign nations, have fostered a stable environment in which the banking sector was able to develop and thrive. Switzerland has maintained neutrality through both World Wars, is not a member of the European Union, and was not even a member of the United Nations until 2002.

Currently an estimated one-third of all funds held outside the country of origin (sometimes called "offshore" funds) are kept in Switzerland. In 2001 Swiss banks managed US$ 2.6 trillion. The following year they handled $400 billion USD less which has been attributed to both a bear market and stricter regulations on Swiss banking.[7] By 2007 this figure has risen to roughly 6.7 trillion Swiss francs (US$6.4 trillion).
The Bank of International Settlements, an organization that facilitates cooperation among the world's central banks, is headquartered in the city of Basel. Founded in 1930, the BIS chose to locate in Switzerland because of the country's neutrality, which was important to an organization founded by countries that had been on both sides of World War I.

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Nummernkonto in der Schweiz

Die Einrichtung eines Nummernkontos ist denkbar einfach: Bonität vorausgesetzt, kann jeder ein solches Konto eröffnen. Dazu ist es erforderlich, sich vor Ort per Ausweis zu legitimieren. Das persönliche Erscheinungen kann nur umgangen werden, wenn die gewählte Bank über eine Niederlassung im Heimatland verfügt. Eine Mindesteinlage ist nicht erforderlich, jedoch für einige Banken obligatorisch, besonders dann, wenn es sich um ein so genanntes "Private Banking" handelt.
Wer auf Anonymität und Sicherheit setzt, ist mit einem Nummernkonto in der Schweiz bestens bedient. Klarheit sollte darüber bestehen, dass Gewinne in Deutschland in der Steuererklärung nicht verschwiegen werden dürfen. Mit diesem Bewusstsein gerät niemand unverhofft in den Konflikt des Steuerbetrugs, denn der ist gemäß eines Abkommens zwischen Deutschland und der Schweiz für die Bank in jedem Fall meldepflichtig.
Diskretion und Schutz mit Konto in der Schweiz
Kontoeröffnung ohne Schufa Auskunft
Kein Einkommensnachweis
Keine Mindesteinlage
kostenlose Kontoführung in EUR oder CHF
100% Einlagensicherung bei Schweizer Banken
anonym und pfändungs- und schnüffelsicher
inkl. Geldkarte mit PIN für Bargeldbezug am Geldautomaten
optional inkl. Visa oder Mastercard, auf Wunsch erhalten Sie zu Ihrem Konto eine persönliche Mastercard oder Visa-Kreditkarte. Sie erhalten außerdem einen PIN-Code um jederzeit weltweit am Automaten Bargeld zu erhalten. Weltweit wird Ihre Karte praktisch überall akzeptiert, wo Mastercard und Visa akzeptiert wird - dank CVV-Code auch online im Internet und am Telefon!
keine Meldung an deutsche Behörden
100% Annahmegarantie Konto Schweiz
keine Kontogebühren beim Geschäftskonto, das Konto Schweiz ist für Sie gebührenfrei (d.h. keine monatlichen oder jährlichen Kosten) und wird sogar zu attraktiven Konditionen verzinst.
kostenloses Online-Banking
nur für Deutsche, Österreichische und Schweizer Staatsbürger
Schweizer Kredite ohne Schufa

Steueroase Schweiz

Steueroase Schweiz
In Deutschland bezahlt man einfach für alles Steuern. In der Schweiz bezahlt man, wenn überhaupt, nur geringe Steuern. Das ist von Kanton zu Kanton geregelt. Aus diesem Grund wird die Schweiz auch häufig als Steueroase Schweiz bezeichnet. Nicht nur die Prominenten wissen die Steueroase Schweiz zu schätzen, sondern auch immer mehr Privatpersonen. Doch was versteht man eigentlich unter einer Steueroase?
Die Steueroase Schweiz ist berühmt berüchtigt für das Schweizer Konto, das auch als Schweizer Nummernkonto bezeichnet wird. Wer ein solches Konto in der Steueroase Schweiz eröffnet, muss keine Steuern für das Konto zahlen, wobei es hier auch Ausnahmen gibt. So muss für einige bestimmte Anlagen eine geringe Verrechnungssteuer bezahlt werden. So wird zum Beispiel auf Erträge durch Zinsen und Dividenden, die von Schweizer Unternehmen ausgezahlt wurden, eine so genannte Quellensteuer in Höhe von 35 Prozent. Hierbei handelt es sich um die Verrechnungssteuer. Deutsche, die in der Steueroase Schweiz ein Nummernkonto eröffnet haben, bezahlen diese Steuer in der Regel nicht.
Die Verrechnungssteuer wird nur auf eine begrenzte Anzahl von Anlagen erhoben. Das sind einmal die ausgezahlten Dividenden, die man als Kontoinhaber von Schweizer Unternehmen erhalten hat und die Zinsen. Wer durch den Kauf von Aktien Dividenden erzielt hat, muss die Verrechnungssteuer in Höhe von 35 Prozent bezahlen. Hierbei spielt es keine Rolle, in welchem Land man lebt. Viele Schweizer Unternehmen bieten aus diesem Grund bereits Aktienrückkäufe kann, damit die Verrechnungssteuer nicht bezahlt werden muss.
Festverzinste Wertpapiere werden ebenfalls mit einer Verrechnungssteuer belegt. Das Unternehmen, das die Wertpapiere verkauft hat, behält diese 35 Prozent einfach ein. Wer ein Sparkonto bei einer Schweizer Bank eröffnet hat, muss ebenfalls 35 Prozent vom Zinsertrag bezahlen. Um die Verrechnungssteuer in diesem Fall umgehen zu können, hat die Steueroase Schweiz allerdings eine einfache Lösung. Der Bankier kann das Geld auf Anfrage in einem Geldmarktfonds oder einer Treuhandeinlage außerhalb der Schweiz anlegen. Dann ist man nicht mehr gezwungen, die Zinsen zu versteuern. In Deutschland werden diese übrigens auch versteuert, wenn man sich nicht freistellen lässt, was zu einem bestimmten Zinsertrag durchaus möglich ist. Dennoch ist die Steueroase Schweiz in Bezug auf die Finanzen Deutschland vorzuziehen.
Wer in der Steueroase Schweiz lebt und Steuern bezahlt oder in einem Land lebt, das mit der Steueroase Schweiz ein Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen hat, kann eine Rückerstattung der Verrechnungssteuer beantragen.
Wer in Deutschland lebt und ein Konto in der Steueroase Schweiz eröffnet hat, muss in der Schweiz keine Steuern zahlen. Allerdings kann der deutsche Staat Steuern für das Konto verlangen. Wird dem Finanzamt das Konto in der Steueroase Schweiz verschwiegen und man wird erwischt, wird man der Steuerhinterziehung bezichtigt und angeklagt. Im schlimmsten Fall kann eine mehrjährige Haftstrafe drohen.
Das Bankgeheimnis
Die Steueroase Schweiz muss jedoch das sogenannte Bankgeheimnis einhalten. Das heißt, es dürfen keine Informationen zum Konto des Kunden herausgegeben werden. So zum Beispiel auch nicht der Name des Kontoinhabers. Aus diesem Grund wird der Name des Kunden durch eine Nummer ersetzt. Eine Datenbank mit den Informationen zum Kunden gibt es nicht. Das Bankgeheimnis kann in der Steueroase Schweiz nur aufgehoben werden, wenn es sich um eine schwere Straftat handelt. Laut Schweizer Recht ist die Steuerhinterziehung keine Straftat. Somit muss das Bankgeheimnis eingehalten werden, da sonst dem Bankier, der die Kundendaten herausgegeben hat, eine Haftstrafe droht.
Wer zusätzliche Einnahmen durch Zinsen oder ähnliches erzielt, muss das in Deutschland bei der Steuererklärung mit angeben. Wird dieses nicht getan, begeht man eine Steuerhinterziehung. Wenn man also in Deutschland lebt und ein Nummernkonto in der Steueroase Schweiz besitzt, muss man eventuelle Zinserträge oder Dividenden durch Aktienkäufe dem Finanzamt in der Steuererklärung mitteilen. Sonst macht man sich strafbar.
Die Steueroase
Unter einer so genannten Steueroase versteht man Länder, die entweder gar keine Steuern auf das Einkommen oder Vermögen erheben oder in denen man nur sehr geringe Steuern bezahlt. Hierzu zählt auch die Steueroase Schweiz. In Deutschland wird nahezu auf alles Steuern erhoben, was sich versteuern lässt und das meistens auch noch mit sehr hohen Beitragssätzen. Aus diesem Grund ist für die Deutschen die Schweiz, die Steueroase Schweiz.

Schweizer Kredite

Schweizer Kredite, die auch als Kredite ohne Schufa bekannt sind, erfreuen sich bei Kreditnehmern größter Beliebtheit. Aufgrund von finanziellen Notsituationen kommen immer mehr Menschen in die Verlegenheit, einen Kredit aufnehmen zu müssen. Wer negative Schufaeinträge hat, muss jedoch damit rechnen, bei einer deutschen Bank keinen Kredit zu bekommen. Viele Menschen möchten vielleicht auch aus anderen Gründen nicht, dass die Schufa auf Einträge überprüft wird. Schweizer Kredite bzw. Kredite ohne Schufa machen die Abfrage der Schufa unnötig.

Kunden, die Schweizer Kredite oder Kredite ohne Schufa aufnehmen, brauchen keine Sorge zu haben, dass eine Schufaprüfung durchgeführt wird, die dazu führen könnte, dass man keinen Kredit bekommt. Die meisten Kredite ohne Schufa sowie die Schweizer Kredite werden von Schweizer Banken angeboten. Schweizer Kredite und Kredite ohne Schufa sind in der Regel nicht von deutschen Banken erhältlich. Allerdings kann man sich bei deutschen Banken im Internet über Schweizer Kredite und Kredite ohne Schufa informieren und beraten lassen.

Auf Schweizer Kredite und Kredite ohne Schufa fallen selbstverständlich Zinsen an, die man bezahlen muss. Diese sind meistens etwas höher als bei einem gewöhnlichen Kredit. Schließlich verzichtet die Bank auf die Schufaabfrage und hat somit ein erhöhtes Risiko. Die Bank kann nämlich nicht feststellen, ob der Kunde geforderten Zahlungen in der Vergangenheit regelmäßig nachgekommen ist, um so die Bonität des Kunden zu überprüfen. Durch die höheren Zinsen möchte die Bank dieses Risiko minimieren und so gering wie nur möglich halten.

Schweizer Kredite und die Bonität
Häufig werden Schweizer Kredite und Kredite ohne Schufa damit beworben, dass keine Bonität vorhanden sein muss, um einen solchen Kredit bekommen zu können. Stimmt das denn wirklich? Was bedeutet Bonität eigentlich? Bevor die Bank einen Kredit vergibt, überprüft sie den Kunden auf seine sogenannte Bonität. Dieses macht sie, indem sie die Schufa auf ihre Einträge überprüft. Durch diese Prüfung soll sichergestellt werden, dass der Kunde seinen Zahlungen nachkommt und überhaupt dazu in der Lage ist, die Kreditraten für Schweizer Kredite oder Kredite ohne Schufa zurückzahlen zu können. Bei der Bonität handelt es sich also um die Zahlungsfähigkeit. Wer das weiß, dem dürfte auch klar sein, das es keine Schweizer Kredite oder Kredite ohne Schufa ohne vorhandene Bonität gibt. Besitzt man eine schlechte oder keine Bonität heißt das, dass man nicht zahlungsfähig ist. Aber das Kreditinstitut möchte doch sein Geld wieder haben oder?

Bei Schweizer Krediten ohne Bonität handelt es sich im Grunde genommen um nichts anderes als um Kredite ohne Schufa. Bei Krediten, für die angeblich keine Bonität erforderlich ist, wird einzig und allein auf die Schufaprüfung verzichtet. Die Bonität wird dennoch überprüft.

Wie wird die Bonität überprüft?
Kunden, die sich dazu entschließen, Schweizer Kredite oder Kredite ohne Schufa abzuschließen, müssen natürlich nachweisen können, dass sie den aufgenommenen Kredit zurückzahlen können. Die Bonität wird die Bank anhand von Gehaltsnachweisen und/ oder Kontoauszügen überprüfen. Kunden, die Schweizer Kredite oder Kredite ohne Schufa aufnehmen möchten, müssen zahlungsfähig sein. Aus diesem Grund fordern die meisten Kreditinstitute einen Nachweis darüber wie lange man bereits bei seinem Arbeitgeber tätig ist. Für gewöhnlich muss man seit mindestens 12 Monaten für ein Unternehmen tätig sein, um Kredite ohne Schufa oder Schweizer Kredite beantragen zu können.
http://swissinvestmentbankaccount.com/indexde.html

Open HSBC Offshore Bank Account Online

In order to prevent identity theft, identity fraud, money laundering, terrorist financing, etc, the RBI had directed all banks and financial institutions to put in place a policy framework to know their customers before opening any account which known as ( KYC – Know Your Customer ) .
This means the Banks can open foreign offshore account for non-residents if they verify and assure their clients identities/activities and this is one of the main reasons why we have difficulties to open foreign bank account either in USA or Europe .
All of the banks and financial institutions around the world are responsible to verify their clients activities and identities making sure that they don’t practice any illegal activities before opening any account.
Due to all above If you’re verified with your HSBC local Bank complying their KYC ( know your customer ) norms and verification process and already got your own local HSBC saving / business account then you can open another HSBC Offshore bank account abroad ( US/EUROPE etc ) as non-resident.
Yes, Having a local HSBC bank account in your country will enable you to open another account/s in any of other HSBC abroad branches either in HSBC United states or European HSBC account .
All you need to is to open local HSBC account in your country , then you have to visit your local HSBC Bank personally and to ask the customer service officer to take the necessary procedures to open another HSBC account in USA/Europe or any of other HSBC listed countries .
The officer will manage and proceed all the paperwork and relevant documents in order to open the foreign HSBC account for you .
There will be an account opening charge which is a bit high but it’s worth due to HSBC reputation, its accounts reliability in addition to trustworthy online powerful e-banking web interface.
Also initial deposit and monthly / annual charges may occur depending on the balance and transactions charges on the foreign currency account. Details for the charges can be viewed at HSBC website at ( Tariff and Charges menu )
What is an offshore Bank account ?

Open Offshore BAnkAccounts for Non residents

We can recommend customer to open bank account as non residents. We have a huge know how about offshore banking. We specialized as offshore banking advisors.

An important think when opening an account in a new Bank is that you do the Due dilegency.
For example:

How big the Bank is? When does the bank starts its operation? How much money is insured by the country regulator, ie, the country in which the bank is based.

More over a main point to evaluate as well are the fees. Which are the monthly maintanance fee. Which are the fee for closing the account? Are there any fees for opening the account?

Does the Bank offers credit cards? or debit cards?

How long does the account opening take?

How will be the procedure?

We have answer about this question from the banks we can recommend customers to open.

We have assisted customer to open accounts as private or comercial business accounts.

The major countries clients usually opens an acccount are : Switzerland, Austria, Latvia, Caribe, United States. Just contact us regarding your banking needs, and which is your country of residence and nationality. Also in which country do you want to open an account. We will respond you within 48 hours, usually the same day.

How do i withdraw funds from Paypal to my swiss bank account

More than 2 million people, across the globe use PayPal for e-money transactions. For US citizens, there is absolutely no problem with paypal. Taken into account for Non-US citizens, there are some disadvantages with paypal in withdrawing your money.

1. You cannot deposit money into your credit card. Paypal says this is because of VISA and MASTERCARD regulations.
2. Any Non-US, person with a paypal account, can transfer their money to any US bank account, free of any charge. But the biggest problem, is most of the amercian banks, will refuse to open an account for foreign nationals. The only way for a foreign resident is to incorporate a company in delaware or somewhere in US, and based on your company name, you can open get your US bank account opened, which indeed clears all the decks for paypal, merchant services etc. But this method is expensive.
Coming to withdrawal to your swiss bank account, you cannot withdraw funds from paypal directly into your swiss account. Either you must be a swiss national or you must have a valid address in switzerland, only then you can signup with paypal under the country switzerland, and have direct access to your swiss bank account. Also it is very imperative to have your account designated in CHF currency, else the bank would turn down your transfer. If you enter incorrect contact details or invalid bank details, if the bank denies their request, you will be penalised $20. Also it is very imperative to have your account designated in CHF (Swiss Franc) currency, else the bank cannot accept your funds resulting in chargeback. Both the bank and paypal will authenticate your true identity before transferring funds. What you have to do, is to act indirectly. Here are some ways we suggest...
1. Find somebody your friend, relatives in switzerland, who is a very trusted person. There is a good news for non-US persons, that paypal is not limited to US and available to many countries in europe like UK, France, Sweden, Germany, Netherlands, including switzerland, permitting remittance of funds to local bank accounts in that country. Since your trusted friend does have valid address in switzerland and by default they will have access to their swiss account locally. Transfer funds to them via paypal and in turn they will withdraw to their bank account and again wire it to your swiss bank account. Local bank transfers in switzerland are dead cheap, costs free or $1 per transfer. This is the fastest and private way of withdrawing your money to swiss bank account.
2. If you belong to a country, where paypal permits you to withdraw funds to your local bank account, then easily you can wire it to your swiss bank account. Visit http://www.paypal.com/ to find our which countries permit access to their local bank accounts. But this method is not safe, and will invade your privacy.

You can open a Swiss Bank account at http://www.offshorebankingadvisor.com/

Fears of weak global economy helps support dollar

Fears of weakening global economy sink stocks, boost franc, yen, dollar and gold

NEW YORK (AP) -- Investor fears of a drop back into global recession lifted the currencies traders consider safe havens: The Swiss franc, Japanese yen and the U.S. dollar.

The so-called safety currencies gained after a slate of reports released Thursday on U.S. manufacturing, jobs and the housing market spooked investors. There was a steep drop in U.S. home sales last month, more people filed jobless claims last week and the August regional manufacturing report was weak. There also was downbeat data from overseas.
Morgan Stanley also cut its forecast for global economic growth for this year and 2012, saying the U.S. and the 17 countries that use the euro were "hovering dangerously close to a recession."
The Dow Jones industrial average plunged nearly 420 points, or 3.7 percent. The Standard & Poor's index slid 4.5 percent. And gold, which has become something of a substitute currency for nervous investors, hit a new record price near $1,830 per ounce, though it remains below its 1980 peak when adjusted for inflation.
In currencies, the euro fell to $1.4319 from $1.4451. Stocks of European banks sold off on concerns about financial institutions' ability to get access to funding. Some banks own lots of debt of countries that investors are afraid might default without aid from the European bailout fund. It's unclear how much bad debt is on the books, and banks are becoming afraid to lend to one another, a problematic situation reminiscent of the financial crisis of 2008.
The British pound fell to $1.6496 from $1.6566.
The dollar rose against the favored safe-haven currencies, to 76.54 Japanese yen from 76.48 yen and to 0.7924 Swiss franc from 0.7895 franc. The franc and yen climbed sharply against the euro, however.
The Swiss and Japanese central banks have taken several measures this month to curb the gains in their currencies because a stronger franc and yen hurt Swiss and Japanese exports.
Traders consider the Japanese yen "safe," despite Japan's troubled economy, because Japanese investors hold much of the country's massive public debt. That lessens the risk of a financing crisis. Meanwhile, Switzerland has acted as a European haven for investors wary of the euro and the debt loads of countries in the 17-nation euro bloc.
The dollar is the world's reserve currency, and the U.S. is the world's largest economy. But the dollar's appeal has dimmed on concerns about slow growth and the country's ability to cut its deficit in the long term.
The dollar jumped to 99.08 Canadian cents from 98.05 cents. It also leaped against currencies of other countries that, like Canada, are big commodity exporters. Those currencies include the Australian dollar, Norwegian krone and Brazilian real.
Those countries' economies are strongly tied to the price of commodities such as oil, iron ore and copper. Prices of commodities decline as fear rises that a weaker global economy will require fewer raw materials. That drop then weighs on the "commodity-linked" currencies.

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